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Wünsche der Mutter Erde

aus Sicht der Lichtbewusstseinsphilosophie

  • Mutter Erde würdigen
  • Bewusstheit für sie entwickeln
  • Erde heilen
  • Der Erde etwas zurückgeben

„Schonender Umgang, Nachhaltigkeit, Achtung und Respekt
vor Mutter Erde und ihren Ressourcen
macht ein humanes Leben möglich,
worin jeder in Würde und Fülle sein Leben genießen kann.“

David Wared

Mutter Erde ist ein lebendiges Wesen. Der Mensch ist mit ihr auf engste Weise verbunden. Sie trägt und nährt ihn, er benutzt sie, je nach eigener Bewusstheit als Quelle materiellen Reichtums. In ihrer Hingabe erfüllt Mutter Erde ihren Auftrag, für alle Lebewesen einen Lebensraum zu schaffen und das Le­ben in Fülle und Freude erfahrbar zu machen. Dafür sind unermessliche Bodenschätze wie Erdöl, Me­talle und Edelsteine über Jahrmillionen ausgebildet worden. Sie stehen der Menschheit und ihrer Ent­wicklung zur Verfügung. Bisher wird Mutter Erde überwiegend ausgebeutet, das heißt, ihre Pflanzen, ihre Tiere und ihre Schätze im Inneren betrachtet der Mensch als Ressourcen für die Befriedigung seiner Bedürf­nisse und zur Anhäufung materiellen Reichtums. Die Menschheit steht heute an einem Wendepunkt, an dem sie nach neuen Wegen der Nutzung suchen muss, um das Leben weltweit nicht noch weiter zu gefährden.

Mutter Erde wünscht sich:

  • den Menschen zum Beschützer und Bewahrer des Erdenkörpers
  • ein verantwortliches und nachhaltiges Handeln
  • ein wachsendes Bewusstsein und Verständnis für sie
  • dass die Verbundenheit zwischen ihr und den Menschen erkannt wird
  • dass die natürlichen Kreisläufe wieder ermöglicht werden
  • dass bei allen Eingriffen auf umfänglichen Schutz der Natur geachtet und umgehend ein Ausgleich geschaffen wird
  • physikalische Erdheilung an Stauseen
  • Ausgleich der Wirkung von Funksignalen und radio­aktiven Substanzen
  • Lösungen für Weltraumschrott
  • die Nutzung der freien Energie, ohne Belastung der Mitwelt und der weiteren Ausbeutung der Ressourcen
  • die gerechte Verteilung aller Erdenschätze weltweit
  • Tierschutz, Pflanzenschutz, Artenschutz, Naturschutz
  • Wertschätzung, Achtung und Herstellung der ursprünglichen, natürlichen Ordnung
  • die geistige Kontaktaufnahme mit Orten und Plätzen auf der Erde, die Heilung im besonderen Maße benötigen und Übertragung der geistigen Heilenergie auf sie

Das „3D-Prinzip“ der Lichtbewusstseinsphilosophie benennt wichtige Aspekte der Kommunikation, sei es die Kommunikation der Menschen untereinander oder die der Menschen mit Mutter Erde. Das „3D-Prinzip“ bedeutet:

Demut
Demut ist die absolute Freiheit und der freie Wille, im Danken und Dienen einem höheren Ziel zu folgen.

Dankbarkeit
Dankbarkeit ist die höchste Form, das Denken auszuüben. Sie ist von Liebe geleitet und macht den Menschen glücklich. Sie fördert die Klarheit des Denkens und die Reinheit des Fühlens und ist Ausdruck der Demut.

Dienen
Dienen ist der Ausdruck von Hingabe in den Handlungen des Menschen. Es ist auf das Allgemeinwohl ausgerichtet und bewirkt das Gute. Bewusst vollzogen ist es die höchste Tugend.

Denken im Lichtbewusstsein beinhaltet das Denken und Fühlen für den Menschen, in Liebe zur Erde und in bewahrender Haltung der Natur gegenüber. Dieses Denk-Fühlen ist gemeinnützig, global und uni­versell, fördert das Lichtvolle und Gute bei allen Entscheidungen und macht zugleich demütig und dankbar.