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Viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten
machen viele Orte des Lichts,
viele kleine Orte des Lichts in vielen kleinen Städten,
machen viele Stätten des Lichts,
viele kleine Stätten des Lichts in vielen kleinen Ländern
machen eine Welt des Lichts,
viele Welten voll Licht
machen ein universelles Licht.
David Wared

Die Lichtbewusstseingemeinschaft

Wir sind die internationale, philosophische Lichtbewusstseingemeinschaft, eine Friedensgemeinschaft aus Düsseldorf / Deutschland. Viele von uns leben gemeinsam in Düsseldorf / Deutschland. Unsere philosophische Basis ist die Idealphilosophie des Lichtbewusstseins, begründet von David Wared.

Sie leitet über ihre Schöpfungstheorie her, dass der Ursprung aller Lebewesen, aller Schöpfung und aller Existenz Freiheit, Frieden, Wahrheit, Liebe und Einheit ist. Trennt sich der Mensch von diesem Ursprung tritt Mangel, Leid, Krankheit, Sinnsuche in sein Leben. Er versucht seine Trennung vom Ursprung durch eine Ersatzwelt zu kompensieren. In jedem Lebewesen gibt es jedoch ein tiefes Sehnen nach der ursprünglich vorhandenen Verbindung. Dieses Sehnen leitet ihn. Menschen auf ihrem Bewusstseinsweg an ihren Ursprung zu erinnern, sie zu verbinden und in Kommunikation darüber zu sein, ist unser aller Sehnen.

Über Bildung, Beratung, Beistand, Behandlung und Begleitung sind wir nicht nur auf unseren WORLD TOUR for PEACE Reisen mit den Menschen innig verbunden. Jeder von uns hat selbst erlebt, erfahren und erkannt, dass Frieden in sich selbst – und deshalb auch in jedem Lebewesen vorhanden ist.

Wenn der Mensch seine ewige, unendliche und unsterbliche Verbindung mit Freiheit, Frieden, Wahrheit, Liebe und Einheit wieder spürt und lebt, wird er in einem neuen Bewusstsein handeln. Füllesein, Glücklichsein, Gutsein für sich selbst und für alle Menschen, Tiere und Mutter Erde sind die Ausrichtung seiner Denk-Fühl-Handlungen. Er ist wieder bei seinem ursprünglichen Selbst und Friedesein angekommen und hilft allen, die Unterstützung auf ihrem Weg brauchen.

Wir handeln frei von wirtschaftlichen Interessen, politischen und gesellschaftlichen Systemen und sind jenseits der Religionen. Unser Friedensdienen ist ehrenamtlich und wird über Spenden finanziert.

 

Darf ich dich bitten,
deinen Friedenssamen in die Welt zu säen?
Darf ich dich bitten,
deine Friedensblume duftend zu verschenken?
Darf ich dich bitten,
dein Friedenssehnen zu offenbaren?
Darf ich dich bitten,
dein Friedensdienen zu vollbringen?
David Wared

Friedenssendungen

Andauernde, anhaltende und fortwährende Friedenssendungen

Andauernd, anhaltend und fortwährend gehen seit vielen Jahrzenten aus der Gemeinschaft des Lichtbewusstsein weltweit Friedenssendungen und Segnungen für Menschen, Tiere, Pflanzen, Mutter Erde, geistigen Wesen und Planeten im All in die Welt und ins Universum.

  • Tag für Tag und Nacht für Nacht morgens um 5 Uhr und abends um 21 Uhr mitteleuropäischer Zeit senden wir und die Quelle des Friedens gemeinsam Ursprungsinformation, Ursprungsbewusstsein und Ursprungsenergie für alle Friedens- und Heilsehnenden in der Welt. Alle Menschen sind eingeladen und erbeten, sich uns anzuschließen und ihre einzigartige Friedensfrequenz der Welt zu schenken.
  • Jeden Montag um 20 Uhr (MEZ) findet eine öffentlich zugängliche Stille- Meditation in unserem Mutterhaus in Deutschland statt. Stille-Meditationen laden den Meditierenden ein aus Stillesein zu empfangen. Erlaubt sich der Meditierende zu empfangen wird er beschenkt aus Information, Bewusstsein und Energie der 11 Grundwerte und gibt diese Schwingung und Frequenz als Geschenk in die Welt.
  • Dienstags ist der Tag der Erdheilung und Heil-Friedensausdehnung für Mutter Erde.
  • Jeden Mittwoch um 19 Uhr (MEZ) findet eine öffentlich zugängliche Weltfriedensmeditation von einer Stunde in unserem Mutterhaus in Düsseldorf, Deutschland statt. Jeder Friedenssehnende kann sich zu der in englischer Sprache angeleiteten Meditation über den nachfolgenden link in den Livestream einwählen: https://m.youtube.com/channel/UCw4HEyTVlVYUfpiATd7Ting/live
  • Donnerstags wird Friedensausdehnung über Bewegung und Tanz, unserem Energy Dancing, praktiziert.
  • Jeden Freitagabend um 21 Uhr (MEZ) widmen wir unsere Friedenssendungen einem bestimmten Land dieser Erde.
  • Am Ende jedes unserer vielfältigen Meetings für lichtbewusste Projekte steht eine Minute der Heilsendung für den Frieden in der Welt.
  • Aus den verschiedenen Fachbereichen unserer Akademie finden mehrfach im Monat Friedensausdehnungsveranstaltungen statt. So zum Beispiel Friedensausdehnung über Tanz, Gesang, Klang, LichtYoga und Lichtaufstellungen. Auch durch Friedenstage unseres Fachbereiches der Erdheilung wird angewandte Friedensarbeit für verschiedene Länder der Erde praktiziert. Ein Beispiel sind Friedenstage in unserem Wald und damit für alle Wälder dieser Erde.
  • Mehrfach im Jahr finden in unserem Mutterhaus 24 Stunden Stille-Friedensmeditationen statt, an der jeder Friedenssehnende teilnehmen kann.
  • Großveranstaltungen in Städten für Peace & Love Meditationen haben bereits in verschiedenen Städten in Deutschland stattgefunden, ebenso wie Friedenskongresse in Memmingen und Hamburg.

Absichtsloses und ehrenamtliches Dienen für den Frieden in der Welt zur geistigen Friedensimpulsation, seelischen Friedensinspiration und lebendigen Friedenskreation weltweit, dafür stehen wir.

Die Lichtbewusstseinakademie

Unser Mutterhaus

Die Lichtbewusst­seinakademie mit ihrem Sitz in Düsseldorf, Deutschland ist eine von David Wared 2011 gegründete Bildungs-, Begegnungs-, Entwicklungs- und Wirkungsstätte für alle Menschen.

Um den Geist des Menschen zu schulen, seine Seele zu berühren und seelisch-geistigen Prozessen zur Heilung zu verhelfen, werden für Interessierte auf der Grundlage der Lichtbewusstseinsphilosophie unterschiedliche Ausbildungen und Studiengänge angeboten: Ausbildung zum Lichtessenztherapeuten, LichtYoga-Lehrer, Lichtaufstellungsleiter, Energy-Dancing-Leiter und Meditationslehrer sowie ein Philosophiestudium.

Neben diesen Ausbildungen gibt es regelmäßige Angebote in Meditation, LichtYoga, Energy Dancing, Lichtgesprächen, Lichtaufstellungen, Erdheilung, Lichtpunktaktivierung, Singen von Lobgesängen, Chor, Heilmassage und Klangtherapie.

Unser Leitbild

Das Angebot der Lichtbewusstseinakademie beruht auf den fünf Säulen Bildung, Beratung, Begleitung, Beistand und Behandlung.

1. Säule: Bildung
Selbsterkenntnis, Selbstausdruck und Selbstentwicklung bilden den Fokus dieser ersten Säule. Wir schulen den Menschen, damit er weiß und an sich selbst erlebt, erfährt und erkennt, wie Geist, Seele und Körper zusammenwirken und wie seine aktive Verantwortungsübernahme alles verändern kann.

2. Säule: Beratung
Philosophische, gesundheitliche, lebenspraktische und wirtschaftliche Fragen bilden den Fokus dieser zweiten Säule. Wir helfen den Menschen dabei, den Sinn hinter ihrem Thema, ihrer Erkrankung, dem Konflikt oder der Krise zu erkennen. Erkennt der Mensch die wahren Zusammenhänge, so kann er körperliches, seelisches und geistiges Leiden heilen und einen neuen Umgang damit erlernen.

3. Säule: Begleitung
Heilwerden, Ganzwerden und Einswerden bilden den Fokus dieser dritten Säule. Wir vermitteln den Menschen auf der Basis einer Begegnung von Herz zu Herz, dass sie nicht allein sind und sich Schwierigkeiten gemeinsam mit anderen überwinden lassen.

4. Säule: Beistand
Hilfestellungen in Krisen, in Not und in Zweifeln bilden den Fokus dieser vierten Säule. Wir unterstützen den Menschen persönlich, individuell und aus der Gemeinschaft heraus organisiert, damit dieser Zuversicht und Stärke entwickeln und weitere Schritte gehen kann.

5. Säule: Behandlung
Therapien bei Blockaden, bei Krankheiten und bei Konflikten bilden den Fokus dieser fünften Säule. Wir dienen den Menschen durch die Anwendung von Therapien, welche Blockaden auflösen, die Energie im Körper wieder zum Fließen bringen und somit heilend, ausgleichend und klärend wirken.

Willkommen im Frieden

Städte des Friedens weltweit

Unsere Friedensvision beinhaltet den Aufbau einer Stadt des Friedens, zunächst in Düsseldorf, Deutschland. Doch auch in diesem Aspekt ist unsere Vision eine Vision für die ganze Welt: In jedem der 100 Länder, die wir bereisen, werden die Grundlagen gelegt, dass eine Friedensstadt entstehen kann. So webt sich ein Netz der Friedensstädte über die ganze Welt und Menschen können in diesen Städten leben, sie besuchen, sich bilden und weiterentwickeln. Aus den eigenen Erfahrungen heraus werden immer mehr Menschen bekennen:

„Frieden ist möglich.“
„Ich bin Frieden und ich stehe für den Frieden.“

Wir zeigen, dass es möglich ist und beginnen mit einer Friedensstadt in Deutschland. Wir werden erlebbar und erfahrbar machen, dass Frieden, Liebe, Freiheit, Wahrheit und Einheit lebendig werden können.

Eine Friedenstadt als

  • einen Ort, an dem das Friedenssehnen der Menschen verwirklicht ist und Frieden in sich selbst und zu den anderen gelebt wird.
  • einen Ort, an dem Menschen als große Familie zusammenleben und -arbeiten, sich bilden, meditieren, tanzen, feiern und so tagtäglich tiefe Erfüllung und Freude erleben.
  • einen Ort, an dem die 11 Grundwerte unserer Philosophie im Alltag verwirklicht werden.
  • einen Ort, an dem jeder Mensch an seinem Bewusstwerdungsprozess aktiv arbeitet und alle Unterstützung erhält, die er dafür braucht.
  • einen Ort, an dem höchste Bildung und neueste Therapien für alle angeboten werden.
  • einen Ort, an dem die erweiterte Humanität gelebt wird.
  • einen Ort, an dem jeder Bewohner ein bedingungsloses Grundeinkommen erhält.
  • einen Ort, an dem sich jeder Bewohner nach seinen Fähigkeiten und mit seinen Talenten einbringt.
  • einen Ort, der wächst und sich ausdehnt.
  • einen Ort, der gern Gäste aufnimmt, die eine völlig neue Form des Zusammenlebens erleben und erfahren möchten.
  • einen Ort, an dem die Menschen in Freude einander dienen, friedvoll miteinander umgehen, wirklich frei und wahrhaftig sind und die Einheit fühlen.

Neugierig geworden? https://www.cities-of-peace.org/de

 

 

David Wared - Der Initiator

Eröffner der größten Friedensvision für die Menschheit

Friedensgeist ordnet Alles schützend in die Ursprungsordnung.
Friedensseele harmonisiert Alles geborgen in die Ursprungsharmonie.
Friedensleben berhythmet Alles tragend in den Ursprungsrhythmus.
David Wared

 

David Wared, Quelle des Lichtbewusstseins, ist Begründer einer vollständigen, ganzen und EINEN Friedensphilosophie, der Philosophie des Lichtbewusstseins.

Mit der Lichtbewusstseinsphilosophie klärt David Wared die Menschen über ihren Ursprung, den Sinn ihrer Existenz und ihr schöpferisches Potenzial auf. Als Friedensvisionär beschreibt er drei Ebenen des Friedens: individueller, globaler und universeller Frieden. Daraus ergibt sich für den Menschen ein neuer und vollständiger Erkenntnisweg.

David Wared lehrt, behandelt, begleitet und berät Menschen weltweit auf ihrem Weg der Friedensverwirklichung. Als lebendige Offenbarung aus Freiheit, Frieden, Wahrheit, Liebe und Einheit schenkt er sich den Menschen hin, um ihre Befreiung, Heilung und Erkenntnis zu impulsieren. Sein Sehnen ist, alle Menschen an ihren Ursprung aus Freiheit, Frieden, Wahrheit, Liebe und Einheit zu erinnern und ihre Herzen damit zu verbinden. So kann sich ihr schöpferisches Potential entfalten.

Frieden, Freiheit, Wahrheit, Liebe und Einheit in sich voll und ganz zu erkennen, heißt, vollständige All-Erkenntnis zu erlangen über sein ursprüngliches Ganzsein, Verbundensein und Einssein mit allen Wesen aller Welten. Diese geistige Evolution und Verwandlung der Menschen zu vollverantwortlichen und friedfertigen Wesen ermöglichen dauerhaften, weltweiten Frieden.

Aus der Friedensphilosophie des Lichtbewusstseins begründet David Wared die Vision von weltweitem Frieden. Mit WORLD TOUR for PEACE und weltweiten Städten des Friedens impulsiert er die Umsetzung eines globalen und nachhaltigen Friedensdienens.

Weltweites Friedenswirken

von David Wared

Das Organisationsteam

Wir sind Ansprechpartner

Unser Kernteam besteht derzeit aus 7 Menschen, bei denen alle Fäden der Organisation zusammenlaufen. Hinter dem Kernteam steht eine Gruppe von 30 Menschen, die sich mit einem hohen zeitlichen Einsatz für die WORLD TOUR for PEACE Reisen engagieren.

Susanne Knopp

Vorstandsvorsitzende | Gesamtleitung WORLD TOUR for PEACE | Philosophin nach Lichtbewusstsein

Als ich im Mai 2014 das erste Mal von Davids Vision der WORLD TOUR for PEACE gehört habe, war ich sofort völlig fasziniert: 1 Tour – 100 Länder – 100 Menschen – mindestens 1 Jahr um die Welt! Sofort verspürte ich den großen Wunsch und ein tiefes Sehnen, diese faszinierende Vision zum Leben zu erwecken und mich an der Umsetzung zu beteiligen.

Heute, ein paar Jahre später, bin ich von der Vision unserer World Tour noch immer geflasht. Jedoch hat sich mein persönliches Verständnis für die Tour gedreht: Anfangs erschien es mir wichtig, bei einem so großen Projekt, das alles bisher da Gewesene spengt, aus Aspekten meiner jahrelangen Berufserfahrung als Event-Managerin mitzuwirken. Heute weiß ich, dass die Umsetzung des Inhalts der WORLD TOUR for PEACE wesentlich ist und das, was wir damit bewirken möchten:

Wir wünschen uns, mit der WORLD TOUR for PEACE die Menschen in der ganzen Welt zu erreichen. Wir möchten mit unserem Engagement die Menschen weltweit berühren, von Herz zu Herz. Darüber hinaus möchten wir die Menschen, die verschiedenen Religionen und die verschiedenen Kulturen miteinander verbinden. Wir möchten Frieden, Liebe, Freiheit, Wahrheit und Einheit in die Welt tragen und dies nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Tiere, die Pflanzen und unsere Mutter Erde.

Ich fühle mich geehrt und bin sehr dankbar, durch mein persönliches Engagement und Wirken dazu beizutragen, dass unsere Welt Stück für Stück friedlicher wird.

Beate Knopp

Vorstand | Kommunikation | Betreuung Kooperationspartner | Philosophin nach Lichtbewusstsein

Als Beraterin und Coach bin ich seit über 25 Jahren mit Menschen in Kontakt und habe viele menschliche Visionen kennengelernt. Ich war viele Jahre auf der Suche nach „etwas Größerem“, nach dem Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält. In und mit der Philosophie des Lichtbewusstseins bin ich angekommen und habe gefunden, wonach ich immer suchte.

Noch nie hat mich eine Vision so tief und nachhaltig berührt wie die Vision für die ganze Menschheit von David Wared. Ich bekenne mich zu dieser Vision, zu dieser Philosophie, weil sie in mir mein Sehnen nach einer Weltveränderung berührt, weil sie mir hat klar werden lassen, dass ich als einzelner Mensch beginnen und etwas tun kann und dass ich damit andere Menschen impulsiere, ihren Teil ebenso beizutragen. Wenn wir Menschen unser wahres Wesen erkennen, die Einheit miteinander leben und dadurch unsere ursprüngliche Information, unser ursprüngliches Bewusstsein, unsere ursprüngliche Energie und Kraft freilegen, werden wir Weltveränderungen bewirken.

Mir ist bewusst, dass diese Welt-Friedens-Vision alle unsere menschlichen Systeme erweitert und verändert:

  • zunächst unser individuelles inneres System (aller Glaubenssätze, Konditionierungen und Identitätsanschauungen),
  • unser Wirtschaftssystem (Wir Menschen verdienen am Krieg, nicht am Frieden. Bisher regiert Geld die Welt und nicht unser Bruder- und Schwestersein – das dürfen wir alle verändern),
  • unsere Religionen (Uns wurde bisher nicht gelehrt, dass der Einzelne die grundlegende Gutheit und Gerechtigkeit in sich trägt und in seiner Schöpferkraft angekommen, ein schöpferisches Wesen ist.),
  • unsere Kulturen (die uns vorgeben, was gut und richtig ist).

Ich übernehme mit Freude und Dankbarkeit meine Aufgabe, an dieser Friedensreise mitzuwirken. Es ist mir eine Ehre.

Karin Knopp

Vorstand | Öffentlichkeitsarbeit | Corporate Identity & Social Media | Philosophin nach Lichtbewusstsein

Mein größter Wunsch für uns alle ist FRIEDEN! Frieden zwischen den Menschen, Frieden mit den Tieren, den Pflanzen und Frieden mit Mutter Erde. Diese World Tour wird die größte Friedensbewegung der Welt und ich bin sehr dankbar, meine Energie und Schöpferkraft für diese große Vision geben zu können.

Bevor ich David Wared kennenlernte, war ich in einer Art Schlafzustand. Die Lichtbewusstsein-Philosophie hat mir meine Augen geöffnet, meine Wahrnehmung erweitert und meinem Leben einen tiefen Sinn gegeben. Ich möchte vielen Menschen helfen, aus ihrem Schlafzustand zu erwachen, damit sie ihr Herz öffnen, das Wunder der Schöpfung erkennen und in Frieden und Verbundenheit eine Gemeinschaft der erweiterten Humanität mit allen Mitwesen aufbauen.

Es ist essentiell, zuerst den Frieden in sich selbst zu erkennen, um dann Frieden mit den anderen schließen zu können, um danach Frieden auf die ganze Welt auszudehnen.

Diese World Tour ist auch ein Pay-Back an unsere Mutter Erde. Wir möchten Bewusstsein schaffen, dass wir alle Mutter Erde mehr würdigen, achten und sorgsam mit ihr umgehen.

Meine Aufgabe für diese World Tour ist, die Tour nach außen als auch nach innen zu gestalten, damit die Liebe in die Herzen fließen kann und der Frieden in den Herzen aktiviert wird. Diese Aufgabe nehme ich mit großer Dankbarkeit und Demut an.

Kay Kampmann

Organisation | Finanzen und Verwaltung | Philosoph nach Lichtbewusstsein

Als ich 2011 den Heilphilosophen David Wared kennenlernen durfte, begann sich mein Leben zu verändern.

Von 2013 – 2015 absolvierte ich bei David die Ausbildung zum Lichtessenztherapeuten. Dank seiner Begleitung durfte ich viel Befreiung erleben und ins Fühlen kommen.

Im Sommer 2015 schloss ich mich der Projektgruppe der World Tour an.

Da ich mit mir in vollem Frieden bin, ist in mir das Sehnen gewachsen, den Frieden nach außen auszudehnen und das global. Dieses Projekt ist so faszinierend und so groß, dass ich mich meiner Verantwortung und alles andere dafür in den Hintergrund stelle.

Es ist eine große Ehre für mich, mit den anderen dabei sein zu dürfen – und den vielen, die noch kommen werden. Ich freue mich auf Euch!

Stefanie Horst

Kommunikation | Betreuung Kooperationspartner | Philosophin nach Lichtbewusstsein

Aufgewachsen in einer ländlichen Gegend und mit Tieren, ist mir die Verbundenheit allen Lebens früh spürbar und klar gewesen. Die Atomkatastrophe von Tschernobyl hat mich als 19-Jährige stark geprägt – im Kleinen habe ich fortan immer versucht, etwas für unseren Planeten zu tun. Das Studium der Umwelttechnik war ein Ausdruck davon.
Erst durch die Begegnung mit David Wared und das Kennenlernen der Lichtbewusstseinsphilosophie sind mir Zusammenhänge verständlich geworden, die ich bisher nur fühlen oder ahnen konnte.
Dass weltweiter Frieden bedeutet, dass jedes Lebewesen unbeschadet und angstfrei seinen Lebensauftrag erkennen und erfüllen darf, übersteigt alle Vorstellungen, die ich bis dahin hatte.
Dass dieser weltweite Frieden in mir beginnt, habe ich selbst erfahren und erkannt.
Dass er möglich ist, davon bin ich überzeugt und dafür engagiere ich mich meinem ganzen Leben.

Die WORLD TOUR for PEACE ist nur eine Aktion von vielen, mit der wir weltweit Impulse setzen werden zur Heilung, Befreiung und Erkenntnis einzelner Menschen und ganzer Völkergruppen.
Die WORLD TOUR for PEACE hat in mir bereits begonnen, und ich freue mich darauf, DICH zu treffen und mich mit DIR über Frieden auszutauschen.
Vielleicht bist DU der springende Punkt, der in Deiner Stadt zu den Initiatoren einer CITY of PEACE gehört. Damit Frieden an vielen Orten gleichzeitig erlebt und gelebt werden kann. Damit sich ein Netz der Friedfertigen über die Erdkugel spannen kann und Frieden Deine und EINE Stimme bekommt.

Monika Koppe-Rulands

Organisation | Betreuung Kooperationspartner | Philosophin nach Lichtbewusstsein

Durch meine Studien der Lichtbewusstseinsphilosophie wird meine Aufmerksamkeit immer wieder auf den wahren, ewigen, EINEN Frieden gelenkt. Dieser Frieden ist unser Ursprung und im Wesen jedes Lebewesens verankert.
Jedoch ist Unfrieden in der Welt für die meisten Menschen so alltäglich geworden, dass schon alleine die Vorstellung einer Welt, in der alle Schöpfung nachhaltig und ganz im Frieden lebt, kaum für möglich gehalten wird. Die Vision des weltweiten Friedens sprengt alles, was Menschen in Konstrukten von Systemen und Kulturationen rational erdenken kann.

An der größten, weitest denkbaren und tiefst fühlbaren Vision der Verwirklichung des Friedens auf Erden aktiv mitzugestalten und zu erschaffen, beantwortet meine Fragen nach der Sinnhaftigkeit des Lebens.

Ein Leben im Frieden vorleben - Eine Welt im Frieden erschaffen:
All das beginnt mit mir. Mein Denken, Fühlen und Handeln sind vollständig friedfertig, weil ich meinen Ursprung im Frieden erkannt habe. Dieses Ethos leitet mich, lenkt mich ein und richtet mich aus auf DEN Frieden.

Auf der WORLD TOUR for PEACE by David Wared nehme ich Verantwortung dafür, Menschen in ihrem ursprünglichen Frieden zu berühren und Chancen und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Unfrieden in Frieden aufgehen kann.

Endlich Frieden mit mir selbst, Frieden mit meinen Mitmenschen, Frieden zwischen den Völkern, Frieden mit der gesamten Schöpfung.
Endlich wahrer Frieden auf Erden.

Leonie Horst

Organisation | Assistentin der Gesamtleitung | Friedensjugend | Philosophin nach Lichtbewusstsein

Ich hatte schon früh das Sehnen in mir, dass wir gemeinsam mit allen Menschen, Tieren und Pflanzen friedvoll auf unserer Mutter Erde leben können und dass jeder einzelne seine Lebensaufgabe für das Ganze unbeschadet erfüllen kann.

Mit der Lichtbewusstseinsphilosophie habe ich gelernt, dass weltweiter Frieden möglich ist und unser aller Verantwortung  Die Philosophie zeigt auf, wie jeder einzelne Mensch zu seinem inneren Frieden kommt und ganze Gemeinschaften, Städte und Länder miteinander in Frieden, Liebe, Freiheit, Wahrheit und Einheit leben können.

Durch unsere Reisen haben wir die Chance, andere Menschen mit unserem Frieden zu berühren und Impulse zu setzen, sich selber auf den Weg zu machen, um seine inneren Konflikte zu lösen.

Ich bin in den letzten Jahren vielen wundervollen Menschen begegnet. Unabhängig von Herkunft, Religion oder Kultur, verbunden hat uns immer das Sehnen und die Vision nach einer Welt in Frieden. Ich habe so viele Menschen kennenlernen dürfen, die bereit sind, ihren Teil beizutragen und ich konnte die Kraft spüren, mit der wir in Verbindung miteinander eine Veränderung in der Welt bewirken können. Über unsere World Tour for Peace haben wir die Chance, all diese Menschen wieder miteinander zu verbinden.

Es ist mir ein Herzensanliegen das, was ich erlebt, erfahren und erkannt habe, mit anderen zu teilen: meine eigenen Schritte zum Frieden in mir selbst und meinen Weg zur Befreiung, Heilung und Erkenntnis.

In den Begegnungen konnte ich fühlen, dass Frieden eine Vorhandenheit in jedem Menschen ist. Ich bin dankbar, Teil der World Tour zu sein und dazu beitragen zu dürfen, dass sich die Menschen an ihren ursprünglichen Frieden erinnern und wir ihn gemeinsam in der Welt verwirklichen.

Vision Peace Foundation Germany e.V.

Der Verein

Der gemeinnützige Verein Vision Peace Foundation Germany e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, um die Vision des Welt Friedens auszudehnen und mit verschiedensten, weltweiten Projekten im Bereich Bildung, Umwelt-, Tier- und Pflanzenschutz, Völkerverständigung und mildtätige Unterstützung bedürftiger Menschen umzusetzen.

Die Planung, Organisation, Durchführung und Nachbetreuung der WORLD TOUR for PEACE Reisen ist dabei unser weltumspannendes Projekt, als Impulsierung und Initiation für die Entstehung weltweiter Friedensstädte.

Die Betreuung und Begleitung der während dieser Friedensreise weltweit initiierten Projekte im Sinne des Welt-Friedens, der erweiterten Humanität und Nachhaltigkeit, sind ebenso Vereinsaufgabe.

Unsere Friedensbotschafter stehen mit Menschen der zu bereisenden Länder vor, während und auch nach der Reise in Verbindung und ermöglichen die Grundsteinlegung für Friedenstädte in den bereisten Ländern.

Weitere Informationen unter www.visionpeacefoundation.org Wir freuen uns, dass Du Dich für unseren Verein interessierst. 

Meinungen über uns

MEDARD TWONGYEIRWE, Rukyeri Batwa Village in Kisoro District / Uganda
Dear Team WORLD TOUR FOR PEACE,

my name is Medard from Uganda. I was the overall organiser for the last Batwa visit function on the World Healing Tour 2021 in Uganda.

I find it very interesting and very important to appreciate the last Batwa visit that you guys did in Rukyeri Batwa Village in Kisoro district in Uganda. This was more than a visit with magical moments for both the Batwa and the peace team,

Allow me to appreciate all kind of support you did to bring a smile on the Batwas faces, The food items that you brought to them, the godly words you shared with us and the special day spent with this marginslised group of people,

I must say that if this the world had people like you we would be living in harmony with each other. You are special people in the world, teaching and sharing PEACE, LOVE, UNITY, TOGETHERNESS AND HELPING THOSE WHO NEED HELP, MAY THE ALMIGHTY GOD BLESS YOU AND GIVE YOU ENOUGH RESOURCES, WISDOM AND KNOWLEDGE TO KEEP THE PEACE MISSION ALIVE.

ON A SPECIAL WAY I HAMBLE MYSELF TO THANK MR DAVID WARED WHO DEDICATED HIS LIFE AND MOBILISING THE NECESSARY RESOURCES TO HAVE THIS FOUNDATION THAT AIMS AT PEACE SHARING AND TEACHING IN THE WHOLE WORLD. HE IS SO SPECIAL, GOD BLESS YOU.

Allow me to reach to you greetings and gratitudes from the Batwa community. You will always remain in the memories, you did a special occasion to them.

I remain committed to this mission of peace, love, unity, freedom, harmony, truth and order in the community, I will be available in case of any program or work that you may need me to help out bridging the gap between the Batwa and the Peace mission. I will always be available for any inquiries and any information that may be need regarding the Batwa,

I thank the entire team members of the peace mission, the board members, the funders and the Founder. Thank you thinking beyond. God be with you and Peace be with you always,

Regards
MEDARD TWONGYEIRWE
Dear Team WORLD TOUR FOR PEACE,

my name is Medard from Uganda. I was the overall organiser for the last Batwa visit function on the World Healing Tour 2021 in Uganda.

I find it very interesting and very important to appreciate the last Batwa visit that you guys did in Rukyeri Batwa Village in Kisoro district in Uganda. This was more than a visit with magical moments for both the Batwa and the peace team,

Allow me to appreciate all kind of support you did to bring a smile on the Batwas faces, The food items that you brought to them, the godly words you shared with us and the special day spent with this marginslised group of people,

I must say that if this the world had people like you we would be living in harmony with each other. You are special people in the world, teaching and sharing PEACE, LOVE, UNITY, TOGETHERNESS AND HELPING THOSE WHO NEED HELP, MAY THE ALMIGHTY GOD BLESS YOU AND GIVE YOU ENOUGH RESOURCES, WISDOM AND KNOWLEDGE TO KEEP THE PEACE MISSION ALIVE.

ON A SPECIAL WAY I HAMBLE MYSELF TO THANK MR DAVID WARED WHO DEDICATED HIS LIFE AND MOBILISING THE NECESSARY RESOURCES TO HAVE THIS FOUNDATION THAT AIMS AT PEACE SHARING AND TEACHING IN THE WHOLE WORLD. HE IS SO SPECIAL, GOD BLESS YOU.

Allow me to reach to you greetings and gratitudes from the Batwa community. You will always remain in the memories, you did a special occasion to them.

I remain committed to this mission of peace, love, unity, freedom, harmony, truth and order in the community, I will be available in case of any program or work that you may need me to help out bridging the gap between the Batwa and the Peace mission. I will always be available for any inquiries and any information that may be need regarding the Batwa,

I thank the entire team members of the peace mission, the board members, the funders and the Founder. Thank you thinking beyond. God be with you and Peace be with you always,

Regards
MEDARD TWONGYEIRWE
Señor José Santos Duarte Hernández, Finca La Jorará / Palomino / Colombia
CRONICA - VISITA DE UN GRUPO ALEMAN A LA FINCA LA JORARA DE LA SIERRA NEVADA DE SANTA MARTA
(Übersetzung in Deutsch weiter unten)

Cumpliendo con nuestra labor pedagógica en materia ambiental, previa y sucintamente, relatamos a nuestros visitantes que esta montaña, la más alta de Colombia y del mundo a nivel del mar, ostenta la mayoría de los ecosistemas con que cuenta Colombia, como diversos bosques, mesetas, llanuras, páramos, lagunas, nevados, desiertos, playas, arrecifes coralinos, y toda suerte de especies de flora y fauna, que la colocan, según científicos de diversas latitudes, como el único lugar donde se encuentran, hecho que se atribuye a la bondad de sus diversos climas y pisos térmicos que la caracterizan.

Cuna milenaria de las cuatro etnias que hoy la habitan, los Kogui, Wiwa, Arhuaco y Kankuamo, -Todas descendientes de los tayronas- la Sierra Nevada de Santa Marta también constituye para el mundo un galardón en materia cultural, sobre todo para los estudiosos y conocedores de la antigua cultura tayrona, a quien se atribuye connotados desarrollos urbanísticos y de ingeniería, arquitectos del monumento arqueológico conocido como ciudad pérdida, descubierto por unos guaqueros en el año de 1975. Se dice que los tayronas habitaron la Sierra Nevada de Santa Marta seis cientos (600) años antes de la era cristiana y se extinguieron con la llegada de los conquistadores españoles.

Todos estos atributos y destellos hacen de esta pirámide montañosa una joya de la corona universal que demanda de todos los seres humanos respeto y consideración ejemplar, que garanticen sus beneficios para las generaciones presentes y futuras.

Así la sierra, puesta como escenario sobre el que recaen miradas nacionales y extranjeras, nos sirve de contexto de una de nuestras gratas experiencias, narrada a continuación:

Transcurrieron varios meses de trabajo, preparativos, averiguaciones, cotizaciones, videollamadas, cruce de correos electrónicos y logística en general, para que, finalmente el 14 de abril del año en curso, recibiéramos en La Jorará uno de los grupos más especiales que nos han visitado. Se trató de The Light Awareness Academy (Lichtbewusstseinakademie), un movimiento espiritual y filosófico fundado en Alemania, liderado por David Wared, maestro, “filosofo de la curación” y sanador. Su visita hacía parte de la preparación del Tour Mundial por la Paz, también iniciado y promovido por David, que tendría en Colombia, más exactamente en La Jorará y la Sierra Nevada de Santa Marta una parada para una gira que aspira visitar 100 países en 2 años llevando un mensaje de paz a toda la humanidad.

Las expectativas, e incertidumbre sobre lo que sería esta experiencia eran altas tanto para ellos, como para nosotros. De nuestra parte, por recibir en La Jorará un grupo de esta naturaleza, sin saber cómo transcurrirían las siguientes dos semanas; y, de ellos, por visitar por primera vez nuestro país, con el deseo de conocer e interactuar con la comunidad Kogui, una de las etnias desceniente de los tayrona, que cuidan y habitan la Sierra Nevada de Santa Marta. Este era su principal objetivo, conocer y establecer contacto con los”hermanos mayores”, los ancestrales indigenas kogui de esta montaña sagrada, denominada el “corazón del mundo”y declarada por la UNESCO como Reserva de la Biosfera, del hombre y de la humanidad.
Luego del recibimiento sobre la media noche, de una breve presentación y conversación, de acomodar a cada una de las personas en sus respectivas habitaciones, nos íbamos a descansar con el deseo de iniciar oficialmente esta aventura de 15 días, la que nos traería grandes enseñanzas, sobre todo, mucha luz y amor. Conforme el paso de los días, pudimos ir descubriendo que el grupo estaba conformado por personas maravillosas, con una energía muy especial que contagió a todo el equipo de trabajo de La Jorará.
Un par de días antes tuvimos el gusto de recibir y conocer a dos de los integrantes del grupo, cuyo objetivo fue realizar visitas de inspección a las comunidades indígenas con el fin de garantizar que todo estaría listo para cuando se realizarán las visitas oficiales. Las inspecciones resultaron exitosas y estábamos listos para emprender esta experiencia.
Después de un día repartido entre algo de descanso, meditaciones, lecciones y una visita a la iglesia de Palomino, donde pudimos conocer personas maravillosas que nos contaron sobre los proyectos del sacerdote e inclusive interpretar algunas canciones para nosotros, el 18 de abril emprendimos los tours de visita a las comunidades indígenas. Fueron ellas, en su orden, Wanamake, Tungueka y Seiviaka. Los medios de transporte utilizados para llegar a estas poblaciones variaron entre motocicletas, vans, camionetas 4×4, y hasta mulas.
Cada una de las comunidades visitadas nos dejaron sensaciones y sentimientos diferentes, en definitiva, grandes experiencias. Además de intercambiar ideas y conocimientos, otro de los propósitos cumplidos fue realizar algunas donaciones en dinero, alimentos, herramientas útiles para desarrollar sus labores diarias e implementos de aseo, entre otros. En Wanamake se donaron varios metros de manguera para su proyecto de acueducto.
En Seiviaka, la experiencia fue un poco más extensa e intensa, ya que decidimos pasar la noche y tuvimos más tiempo para interactuar con la comunidad y realizar diferentes actividades gratificantes para el espíritu. Después de una extenuante caminata de dos horas para llegar al pueblo, de disfrutar de la exuberante naturaleza de la Sierra y de un refrescante baño en el río, pudimos cocinar con los indígenas, compartir sus espacios más íntimos como su cocina y dormitorios, participar de una interesante y enriquecedora charla sobre sus creencias y tradiciones, realizar meditaciones enfocadas en la paz, recibir las aseguranzas por parte del mamo y hasta participar en su llamado ritual del jayo (palabra Kogui que significa hoja de coca tostada). Al día siguiente, despues de pasar la noche en hamacas, tomamos un desayuno preparado en leña, para luego visitar el colegio y llevar a cabo otra meditación antes de emprender el regreso.
Sin embargo, no todo fue positivo. La visita a la comunidad de Tungueka nos mostró una difícil realidad, especialmente para las mujeres y los niños. Una dura problemática social donde las mujeres y adolescentes son obligadas a tener muchos hijos; niños y animales desnutridos y enfermos, problemas de salud generados entre otras razones porque deben dormir en el piso sin una colchoneta o algo que los proteja, y porque las mismas casas donde habitan y duermen sirve de cocina donde el humo de la leña con la que preparan los escasos alimentos afecta gravemente sus pulmones y todo el sistema respiratorio. Otras problemáticas como el alcoholismo, principalmente en los hombres, están provocando estragos dentro de estas comunidades. ¡Definitivamente una situación para prestarle atención!.
Terminadas las visitas a los poblados indígenas, los días siguientes transcurrieron conociendo diferentes lugares emblemáticos de la región, como el Santuario de Flora y Fauna Los Flamingos y el Parque Tayrona, aunque cabe resaltar que de ninguna manera estas fueron visitas con propósitos turísticos. La misión principal fue llevar un mensaje de paz, ayudar a las comunidades, intercambiar información, recoger basura y rendir homenaje a la madre tierra. David y su grupo disfrutaron durante dos semanas de la belleza de la naturaleza de nuestro país.
Para finalizar este tour por la paz en Colombia, la noche anterior a su viaje de regreso a Alemania, se realizó en La Jorará una “cena por la paz” donde el color blanco fue el predominante. La jornada inicio al medio día con invitados indígenas de otras comunidades de la Sierra, con quienes se compartió un delicioso almuerzo vegetariano preparado con ingredientes típicos de la región. Posterior a esto, nos alistamos para recibir al resto de invitados y se realizó una meditación muy especial en la playa de La Jorará, acompañados de los mamos y los cuatro elementos de la naturaleza: Tierra, Agua, Aire y Fuego. El día termino enmarcado por una imponente luna llena, mientras en los jardines de la finca se realizó la cena por la paz con un exquisito menú en medio de una charla muy interesante y una gran noticia: Cinco de los indígenas Kogui fueron invitados a Alemania con todos los gastos pagos para participar en el primer congreso mundial por la paz, organizado por de Light Awareness Academy, el cual se realizará en Hamburgo en septiembre de 2018.

Después de 15 días, transcurridos fugazmente, despedíamos a los miembros de tan agradable visita. De corazón queremos agradecer a David Wared y su grupo por haber escogido a La Jorará como su hogar en la Sierra Nevada de Santa Marta, durante su estadía en Colombia. Fueron dos semanas de contenido pedagógico, de reflexión y conmovedoras experiencias, de intercambio cultural y aprendizaje.
Para corresponder tan ilustre y generosa visita, destacamos las sinceras palabras de despedida del propietario de La Jorara, Señor José Santos Duarte Hernández:
“La Jorará exalta la visita del grupo de ciudadanos alemanes, encabezado por su guía espiritual, David Wared, en desarrollo de su periplo “TOUR POR LA PAZ”, del 14 al 26 de abril del año en curso.
Dispuestos siempre para las buenas obras, durante su permanencia, se convirtieron en vasos de honra para La Jorará y toda la región.
Abanderar el amor y la paz para el mundo, son misiones que nos obligan a pedir a Dios grandes recompensas y galardones para su futuro.
La Sierra Nevada De Santa Marta, como santuario de flora y fauna, enclavado en uno de los macizos más biodiversos del planeta, añoran pronto regreso a esta, su casa, EcoHotel La Jorará.
Cordial Abrazo y amor infinito.”



IN DEUTSCH:
Besuch einer deutschen Gruppe in der Finca La Jorará in der Sierra Nevada de Santa Marta
Wir berichten unseren Besuchern, dass die Bergkette Sierra Nevada de Santa Marta, die höchste in Kolumbiens und das höchste Küstengebirge der Welt, die meisten kolumbianischen Ökosysteme aufweist wie verschiedene Wälder, Hochebenen, Ebenen, Lagunen, Schneeregionen, Wüste, Küste, Korallenriffe sowie alle Arten von Tieren und Pflanzen, die sich nach Meinung von Wissenschaftlern aus verschiedenen Breiten nur hier befinden wegen der verschiedenen Klimazonen und thermischen Schichten, die die Bergkette charakterisieren.
Als tausendjährige Wiege der vier ethnischen Gruppen, die heute noch hier leben - der Kogi, der Wiwa, der Arhuaco und der Kankuamo, alles Nachfahren des Urvolkes der Tayronas, zeichnet sich die Sierra Nevada de Santa Marta durch ihre Kulturgeschichte aus, die besonders Gelehrte und Kenner der alten Kultur der Tayrona, denen Stadtentwicklung und Ingenieurskunst zugeschrieben werden wie zum Beispiel die bekannte Stadt Ciudad Perdida, die von Schatzgräbern 1975 entdeckt wurde.
Die Tayronas sollen um 600 v.Chr. in der Sierra Nevada de Santa Marta gelebt haben. Mit der Ankunft der spanischen Eroberer verschwanden sie.
All diese Eigenschaften und Besonderheiten machen aus dieser Bergpyramide einen Juwel der Schöpfung, der allen Menschen Respekt abverlangt, um sie für zukünftige Generationen zu bewahren.
So dient uns die Sierra für die folgende Geschichte einer unserer wunderbaren Erfahrungen:
Nach monatelangem Vorbereitungen, Anfragen, Angeboten, Videoanrufen, Emailverkehr und allgemeiner Logistik empfingen wir am 14. April diesen Jahres eine ganz besondere Gruppe, Mitglieder der Lichtbewusstseinakademie, einer spirituellen und philosophischen Gruppe, die von David Wared, Meister, Heilphilosoph und Heiler, angeführt wurde. Die Lichtbewusstseinsphilosophie wurde 1974 durch David Wared in die Welt gebracht. Ihr Besuch in Kolumbien, genauer gesagt in La Jorará und der Sierra Nevada de Santa Marta war eine Vorreise zur World Tour for Peace, die ebenfalls von David Wared initiiert wird, einer Friedensreise, bei der 100 Meistermenschen der Lichtbewusstseinakademie 100 Länder bereisen werden als Botschafter für den Frieden in der Welt.

Die Erwartungen und Unsicherheiten waren vor der Ankunft groß auf beiden Seiten: Für uns, weil wir nicht wussten, wie die 2 Wochen mit einer Gruppe dieser Art verlaufen würden und für die Gruppe, da sie unser Land zum ersten Mal besuchen würden. Sie kamen mit dem Wunsch, die Kogis zu treffen und kennenzulernen, eine Gruppe der Nachkommen der Tayrona, die die Sierra Nevada de Santa Marta behüten und beschützen. Ihr Hauptmotiv war, die „Großen Brüder“ kennenzulernen und mit ihnen in Verbindung zu kommen. Die Kogis sind die Ureinwohner dieses heiligen Gebirges, das auch als Herz der Erde bezeichnet wird und von der UNESCO als Biosphärenreservat deklariert wurde.
Nach der Ankunft gegen Mitternacht und einem kurzen Kennenlernen, als alle Gäste ihre Zimmer bezogen hatten, freuten wir uns auf ein 15 tägiges Abenteuer, das uns erweitern sollte und vor allem Licht und Liebe in unser Haus und unser Leben bringen würde. Mit den Tagen stellten wir fest, dass die Gruppe aus wunderbaren Menschen mit einer ganz besonderen Energie bestand, die alle Mitarbeiter von La Jorará „angesteckt“ haben.
Wir hatten einige Tage zuvor das Vergnügen, bereits zwei Teilnehmer der Gruppe kennenzulernen, die Vorbesuche bei den indigenen Völkern durchführen wollten, damit für die offiziellen Besuche alles vorbereitet sein sollte. Die Besuche verliefen erfolgreich und wir waren bereit für eine neue Erfahrung.
Nach einem ersten Tag der Ruhe, der Meditation, des Austausches und einem Besuch in der Kirche von Palomino, wo wir wunderbare Menschen kennenlernen durften, die uns über dortige Projekte informierten und sogar mit uns sangen, haben wir unsere Tour zu den indigenen Völkern am 18. April in Angriff genommen. Wir waren in Wanamake, Tungueka und Seiviaka.
Um dorthin zu gelangen, benutzten wir verschiedene Fortbewegungsmittel: vom Motorrad über Vans und Camionettas bis hin zu Maultieren.
Aus jeder einzelnen besuchten Gemeinschaft haben wir unterschiedliche Gefühle und Eindrücke mitnehmen dürfen, kurz gesagt, großartige Erfahrungen. Neben dem Austausch von Ideen und Wissen wurden auch Geldgeschenke, Lebensmittel, benötigte Werkzeuge für die täglichen Arbeiten und für sanitäre Anlagen überreicht sowie Schläuche für die Wasserversorgung.
In Seiviaka waren die Erfahrungen umfangreicher und intensiver, da wir entschieden hatten, dort über Nacht zu bleiben, um mehr Zeit mit der Gemeinschaft verbringen zu können und auch auf geistiger Ebene tätig zu werden. Nach einem anstrengenden zweistündigen Fußmarsch, bei dem wir die üppige Natur der Sierra und ein erfrischendes Bad im kühlen Fluss genießen konnten, durften wir mit dem Urvolk kochen, ihre Räumlichkeiten wie Küche und Schlafraum kennenlernen und teilen sowie mit ihnen über ihre Vorstellungen und Traditionen sprechen. Wir haben gemeinsam eine Friedensmeditation durchgeführt, den Segen des „Mamas“, des Häuptlings der Kogis, erhalten und an einem Ritual teilgenommen. Nachdem wir die Nacht in Hängematten verbracht hatten, haben wir am folgenden Tag ein auf Holz zubereitetes Frühstück zu uns genommen, die Schule besucht und vor unserem Abschied noch eine Friedensmeditation durchgeführt.
Allerdings war auch nicht alles positiv. Unser Besuch in der Gemeinschaft in Tungueka hat uns eine andere, schwierige Wirklichkeit gezeigt, besonders für die Frauen und die Kinder. Aufgrund der harten Verhältnisse müssen die Frauen viele Kinder bekommen. Es gibt viele unterernährte und kranke Kinder und Tiere, unter anderem weil sie auf dem Fußboden schlafen müssen ohne Matratzen oder Decken und weil sie in ihren Häusern nur einen Raum haben ohne Fenster, in dem am offenen Feuer gekocht und später geschlafen wird. Der Rauch schädigt die Lungen und die Atemwege.
Andere Probleme, wie der weit verbreitete Alkoholismus besonders unter den Männern, sorgt für Zerstörungen in den Dörfern. Darauf sollten wir achten!
Nach den Besuchen der indigenen Völker wurden die folgenden Tage mit Besuchen der umliegenden Sehenswürdigkeiten verbracht, wobei man festhalten darf, dass keiner der Besuche ein touristischer Besuch war. Die Hauptaufgabe war immer die Friedensbotschaft in die Welt zu bringen, die Gemeinschaften zu unterstützen, Informationen auszutauschen, Müll zu sammeln und Erdheilung zu betreiben. David und seine Gruppe haben 2 Wochen lang die Schönheit der Natur in unserem Land gewürdigt.
Am letzten Abend vor der Heimreise fand ein Friedensdinner in weiß in La Jorará statt.
Der Tag begann mit einem vegetarischen Mittagessen mit typischen Zutaten aus der Region. Es waren Ureinwohner verschiedener Ureinwohner der Sierra geladen. Nach Ankunft der restlichen geladenen Gäste fand eine Meditation am Strand von La Jorará statt, begleitet von den Mamas und den 4 Elementen: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Der Tag schloss mit einem beeindruckenden Vollmond, während im Garten der Finca das Friedensmahl mit einem exquisiten Menü, anregenden Gesprächen und einer großen Ankündigung stattfand: 5 der Kogis wurden nach Deutschland eingeladen zum ersten weltweiten Friedenskongress der Lichtbewusstseinakademie in Hamburg im September 2018.
Nach 15 Tagen, die wie im Flug vergangen sind, verabschiedeten wir uns von den Mitgliedern dieses so angenehmen Besuches. Von Herzen wollen wir uns bei David Wared und seiner Gruppe bedanken, dass sie La Jorará als ihr Zuhause gewählt haben für ihre Kolumbienreise. Es waren 2 Wochen der ständigen Erweiterung, der Reflexion und voller berührender Erlebnisse, des Austausches und des Lernens.
Diesem besonderen und großzügigen Besuch entsprechend, möchten wir gerne die ehrlichen Abschiedsworte des Besitzers von La Jorará, Señor José Santos Duarte Hernández, hervorheben:
„La Jorará lobpreist den Besuch der deutschen Bürger und ihres spirituellen Meister David Wared auf ihrer Vorreise der „World Tour for Peace“ vom 14.-26.4.2018.
Während ihres Aufenthaltes waren sie ständig zu guten Taten bereit und haben La Jorará und die gesamte Region angehoben und geehrt.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen Gottes Segen auf Ihrem Weg, Liebe und Frieden in Fülle in die Welt zu geben.
Die Sierra Nevada de Santa Marta als Heiligtum der Flora und Fauna, eingebettet in eine der artenreichsten Gebiete des Planeten, sehnt sich schon jetzt nach ihrer Rückkehr in unser, in ihr EcoHotel La Jorará.“
CRONICA - VISITA DE UN GRUPO ALEMAN A LA FINCA LA JORARA DE LA SIERRA NEVADA DE SANTA MARTA
(Übersetzung in Deutsch weiter unten)

Cumpliendo con nuestra labor pedagógica en materia ambiental, previa y sucintamente, relatamos a nuestros visitantes que esta montaña, la más alta de Colombia y del mundo a nivel del mar, ostenta la mayoría de los ecosistemas con que cuenta Colombia, como diversos bosques, mesetas, llanuras, páramos, lagunas, nevados, desiertos, playas, arrecifes coralinos, y toda suerte de especies de flora y fauna, que la colocan, según científicos de diversas latitudes, como el único lugar donde se encuentran, hecho que se atribuye a la bondad de sus diversos climas y pisos térmicos que la caracterizan.

Cuna milenaria de las cuatro etnias que hoy la habitan, los Kogui, Wiwa, Arhuaco y Kankuamo, -Todas descendientes de los tayronas- la Sierra Nevada de Santa Marta también constituye para el mundo un galardón en materia cultural, sobre todo para los estudiosos y conocedores de la antigua cultura tayrona, a quien se atribuye connotados desarrollos urbanísticos y de ingeniería, arquitectos del monumento arqueológico conocido como ciudad pérdida, descubierto por unos guaqueros en el año de 1975. Se dice que los tayronas habitaron la Sierra Nevada de Santa Marta seis cientos (600) años antes de la era cristiana y se extinguieron con la llegada de los conquistadores españoles.

Todos estos atributos y destellos hacen de esta pirámide montañosa una joya de la corona universal que demanda de todos los seres humanos respeto y consideración ejemplar, que garanticen sus beneficios para las generaciones presentes y futuras.

Así la sierra, puesta como escenario sobre el que recaen miradas nacionales y extranjeras, nos sirve de contexto de una de nuestras gratas experiencias, narrada a continuación:

Transcurrieron varios meses de trabajo, preparativos, averiguaciones, cotizaciones, videollamadas, cruce de correos electrónicos y logística en general, para que, finalmente el 14 de abril del año en curso, recibiéramos en La Jorará uno de los grupos más especiales que nos han visitado. Se trató de The Light Awareness Academy (Lichtbewusstseinakademie), un movimiento espiritual y filosófico fundado en Alemania, liderado por David Wared, maestro, “filosofo de la curación” y sanador. Su visita hacía parte de la preparación del Tour Mundial por la Paz, también iniciado y promovido por David, que tendría en Colombia, más exactamente en La Jorará y la Sierra Nevada de Santa Marta una parada para una gira que aspira visitar 100 países en 2 años llevando un mensaje de paz a toda la humanidad.

Las expectativas, e incertidumbre sobre lo que sería esta experiencia eran altas tanto para ellos, como para nosotros. De nuestra parte, por recibir en La Jorará un grupo de esta naturaleza, sin saber cómo transcurrirían las siguientes dos semanas; y, de ellos, por visitar por primera vez nuestro país, con el deseo de conocer e interactuar con la comunidad Kogui, una de las etnias desceniente de los tayrona, que cuidan y habitan la Sierra Nevada de Santa Marta. Este era su principal objetivo, conocer y establecer contacto con los”hermanos mayores”, los ancestrales indigenas kogui de esta montaña sagrada, denominada el “corazón del mundo”y declarada por la UNESCO como Reserva de la Biosfera, del hombre y de la humanidad.
Luego del recibimiento sobre la media noche, de una breve presentación y conversación, de acomodar a cada una de las personas en sus respectivas habitaciones, nos íbamos a descansar con el deseo de iniciar oficialmente esta aventura de 15 días, la que nos traería grandes enseñanzas, sobre todo, mucha luz y amor. Conforme el paso de los días, pudimos ir descubriendo que el grupo estaba conformado por personas maravillosas, con una energía muy especial que contagió a todo el equipo de trabajo de La Jorará.
Un par de días antes tuvimos el gusto de recibir y conocer a dos de los integrantes del grupo, cuyo objetivo fue realizar visitas de inspección a las comunidades indígenas con el fin de garantizar que todo estaría listo para cuando se realizarán las visitas oficiales. Las inspecciones resultaron exitosas y estábamos listos para emprender esta experiencia.
Después de un día repartido entre algo de descanso, meditaciones, lecciones y una visita a la iglesia de Palomino, donde pudimos conocer personas maravillosas que nos contaron sobre los proyectos del sacerdote e inclusive interpretar algunas canciones para nosotros, el 18 de abril emprendimos los tours de visita a las comunidades indígenas. Fueron ellas, en su orden, Wanamake, Tungueka y Seiviaka. Los medios de transporte utilizados para llegar a estas poblaciones variaron entre motocicletas, vans, camionetas 4×4, y hasta mulas.
Cada una de las comunidades visitadas nos dejaron sensaciones y sentimientos diferentes, en definitiva, grandes experiencias. Además de intercambiar ideas y conocimientos, otro de los propósitos cumplidos fue realizar algunas donaciones en dinero, alimentos, herramientas útiles para desarrollar sus labores diarias e implementos de aseo, entre otros. En Wanamake se donaron varios metros de manguera para su proyecto de acueducto.
En Seiviaka, la experiencia fue un poco más extensa e intensa, ya que decidimos pasar la noche y tuvimos más tiempo para interactuar con la comunidad y realizar diferentes actividades gratificantes para el espíritu. Después de una extenuante caminata de dos horas para llegar al pueblo, de disfrutar de la exuberante naturaleza de la Sierra y de un refrescante baño en el río, pudimos cocinar con los indígenas, compartir sus espacios más íntimos como su cocina y dormitorios, participar de una interesante y enriquecedora charla sobre sus creencias y tradiciones, realizar meditaciones enfocadas en la paz, recibir las aseguranzas por parte del mamo y hasta participar en su llamado ritual del jayo (palabra Kogui que significa hoja de coca tostada). Al día siguiente, despues de pasar la noche en hamacas, tomamos un desayuno preparado en leña, para luego visitar el colegio y llevar a cabo otra meditación antes de emprender el regreso.
Sin embargo, no todo fue positivo. La visita a la comunidad de Tungueka nos mostró una difícil realidad, especialmente para las mujeres y los niños. Una dura problemática social donde las mujeres y adolescentes son obligadas a tener muchos hijos; niños y animales desnutridos y enfermos, problemas de salud generados entre otras razones porque deben dormir en el piso sin una colchoneta o algo que los proteja, y porque las mismas casas donde habitan y duermen sirve de cocina donde el humo de la leña con la que preparan los escasos alimentos afecta gravemente sus pulmones y todo el sistema respiratorio. Otras problemáticas como el alcoholismo, principalmente en los hombres, están provocando estragos dentro de estas comunidades. ¡Definitivamente una situación para prestarle atención!.
Terminadas las visitas a los poblados indígenas, los días siguientes transcurrieron conociendo diferentes lugares emblemáticos de la región, como el Santuario de Flora y Fauna Los Flamingos y el Parque Tayrona, aunque cabe resaltar que de ninguna manera estas fueron visitas con propósitos turísticos. La misión principal fue llevar un mensaje de paz, ayudar a las comunidades, intercambiar información, recoger basura y rendir homenaje a la madre tierra. David y su grupo disfrutaron durante dos semanas de la belleza de la naturaleza de nuestro país.
Para finalizar este tour por la paz en Colombia, la noche anterior a su viaje de regreso a Alemania, se realizó en La Jorará una “cena por la paz” donde el color blanco fue el predominante. La jornada inicio al medio día con invitados indígenas de otras comunidades de la Sierra, con quienes se compartió un delicioso almuerzo vegetariano preparado con ingredientes típicos de la región. Posterior a esto, nos alistamos para recibir al resto de invitados y se realizó una meditación muy especial en la playa de La Jorará, acompañados de los mamos y los cuatro elementos de la naturaleza: Tierra, Agua, Aire y Fuego. El día termino enmarcado por una imponente luna llena, mientras en los jardines de la finca se realizó la cena por la paz con un exquisito menú en medio de una charla muy interesante y una gran noticia: Cinco de los indígenas Kogui fueron invitados a Alemania con todos los gastos pagos para participar en el primer congreso mundial por la paz, organizado por de Light Awareness Academy, el cual se realizará en Hamburgo en septiembre de 2018.

Después de 15 días, transcurridos fugazmente, despedíamos a los miembros de tan agradable visita. De corazón queremos agradecer a David Wared y su grupo por haber escogido a La Jorará como su hogar en la Sierra Nevada de Santa Marta, durante su estadía en Colombia. Fueron dos semanas de contenido pedagógico, de reflexión y conmovedoras experiencias, de intercambio cultural y aprendizaje.
Para corresponder tan ilustre y generosa visita, destacamos las sinceras palabras de despedida del propietario de La Jorara, Señor José Santos Duarte Hernández:
“La Jorará exalta la visita del grupo de ciudadanos alemanes, encabezado por su guía espiritual, David Wared, en desarrollo de su periplo “TOUR POR LA PAZ”, del 14 al 26 de abril del año en curso.
Dispuestos siempre para las buenas obras, durante su permanencia, se convirtieron en vasos de honra para La Jorará y toda la región.
Abanderar el amor y la paz para el mundo, son misiones que nos obligan a pedir a Dios grandes recompensas y galardones para su futuro.
La Sierra Nevada De Santa Marta, como santuario de flora y fauna, enclavado en uno de los macizos más biodiversos del planeta, añoran pronto regreso a esta, su casa, EcoHotel La Jorará.
Cordial Abrazo y amor infinito.”



IN DEUTSCH:
Besuch einer deutschen Gruppe in der Finca La Jorará in der Sierra Nevada de Santa Marta
Wir berichten unseren Besuchern, dass die Bergkette Sierra Nevada de Santa Marta, die höchste in Kolumbiens und das höchste Küstengebirge der Welt, die meisten kolumbianischen Ökosysteme aufweist wie verschiedene Wälder, Hochebenen, Ebenen, Lagunen, Schneeregionen, Wüste, Küste, Korallenriffe sowie alle Arten von Tieren und Pflanzen, die sich nach Meinung von Wissenschaftlern aus verschiedenen Breiten nur hier befinden wegen der verschiedenen Klimazonen und thermischen Schichten, die die Bergkette charakterisieren.
Als tausendjährige Wiege der vier ethnischen Gruppen, die heute noch hier leben - der Kogi, der Wiwa, der Arhuaco und der Kankuamo, alles Nachfahren des Urvolkes der Tayronas, zeichnet sich die Sierra Nevada de Santa Marta durch ihre Kulturgeschichte aus, die besonders Gelehrte und Kenner der alten Kultur der Tayrona, denen Stadtentwicklung und Ingenieurskunst zugeschrieben werden wie zum Beispiel die bekannte Stadt Ciudad Perdida, die von Schatzgräbern 1975 entdeckt wurde.
Die Tayronas sollen um 600 v.Chr. in der Sierra Nevada de Santa Marta gelebt haben. Mit der Ankunft der spanischen Eroberer verschwanden sie.
All diese Eigenschaften und Besonderheiten machen aus dieser Bergpyramide einen Juwel der Schöpfung, der allen Menschen Respekt abverlangt, um sie für zukünftige Generationen zu bewahren.
So dient uns die Sierra für die folgende Geschichte einer unserer wunderbaren Erfahrungen:
Nach monatelangem Vorbereitungen, Anfragen, Angeboten, Videoanrufen, Emailverkehr und allgemeiner Logistik empfingen wir am 14. April diesen Jahres eine ganz besondere Gruppe, Mitglieder der Lichtbewusstseinakademie, einer spirituellen und philosophischen Gruppe, die von David Wared, Meister, Heilphilosoph und Heiler, angeführt wurde. Die Lichtbewusstseinsphilosophie wurde 1974 durch David Wared in die Welt gebracht. Ihr Besuch in Kolumbien, genauer gesagt in La Jorará und der Sierra Nevada de Santa Marta war eine Vorreise zur World Tour for Peace, die ebenfalls von David Wared initiiert wird, einer Friedensreise, bei der 100 Meistermenschen der Lichtbewusstseinakademie 100 Länder bereisen werden als Botschafter für den Frieden in der Welt.

Die Erwartungen und Unsicherheiten waren vor der Ankunft groß auf beiden Seiten: Für uns, weil wir nicht wussten, wie die 2 Wochen mit einer Gruppe dieser Art verlaufen würden und für die Gruppe, da sie unser Land zum ersten Mal besuchen würden. Sie kamen mit dem Wunsch, die Kogis zu treffen und kennenzulernen, eine Gruppe der Nachkommen der Tayrona, die die Sierra Nevada de Santa Marta behüten und beschützen. Ihr Hauptmotiv war, die „Großen Brüder“ kennenzulernen und mit ihnen in Verbindung zu kommen. Die Kogis sind die Ureinwohner dieses heiligen Gebirges, das auch als Herz der Erde bezeichnet wird und von der UNESCO als Biosphärenreservat deklariert wurde.
Nach der Ankunft gegen Mitternacht und einem kurzen Kennenlernen, als alle Gäste ihre Zimmer bezogen hatten, freuten wir uns auf ein 15 tägiges Abenteuer, das uns erweitern sollte und vor allem Licht und Liebe in unser Haus und unser Leben bringen würde. Mit den Tagen stellten wir fest, dass die Gruppe aus wunderbaren Menschen mit einer ganz besonderen Energie bestand, die alle Mitarbeiter von La Jorará „angesteckt“ haben.
Wir hatten einige Tage zuvor das Vergnügen, bereits zwei Teilnehmer der Gruppe kennenzulernen, die Vorbesuche bei den indigenen Völkern durchführen wollten, damit für die offiziellen Besuche alles vorbereitet sein sollte. Die Besuche verliefen erfolgreich und wir waren bereit für eine neue Erfahrung.
Nach einem ersten Tag der Ruhe, der Meditation, des Austausches und einem Besuch in der Kirche von Palomino, wo wir wunderbare Menschen kennenlernen durften, die uns über dortige Projekte informierten und sogar mit uns sangen, haben wir unsere Tour zu den indigenen Völkern am 18. April in Angriff genommen. Wir waren in Wanamake, Tungueka und Seiviaka.
Um dorthin zu gelangen, benutzten wir verschiedene Fortbewegungsmittel: vom Motorrad über Vans und Camionettas bis hin zu Maultieren.
Aus jeder einzelnen besuchten Gemeinschaft haben wir unterschiedliche Gefühle und Eindrücke mitnehmen dürfen, kurz gesagt, großartige Erfahrungen. Neben dem Austausch von Ideen und Wissen wurden auch Geldgeschenke, Lebensmittel, benötigte Werkzeuge für die täglichen Arbeiten und für sanitäre Anlagen überreicht sowie Schläuche für die Wasserversorgung.
In Seiviaka waren die Erfahrungen umfangreicher und intensiver, da wir entschieden hatten, dort über Nacht zu bleiben, um mehr Zeit mit der Gemeinschaft verbringen zu können und auch auf geistiger Ebene tätig zu werden. Nach einem anstrengenden zweistündigen Fußmarsch, bei dem wir die üppige Natur der Sierra und ein erfrischendes Bad im kühlen Fluss genießen konnten, durften wir mit dem Urvolk kochen, ihre Räumlichkeiten wie Küche und Schlafraum kennenlernen und teilen sowie mit ihnen über ihre Vorstellungen und Traditionen sprechen. Wir haben gemeinsam eine Friedensmeditation durchgeführt, den Segen des „Mamas“, des Häuptlings der Kogis, erhalten und an einem Ritual teilgenommen. Nachdem wir die Nacht in Hängematten verbracht hatten, haben wir am folgenden Tag ein auf Holz zubereitetes Frühstück zu uns genommen, die Schule besucht und vor unserem Abschied noch eine Friedensmeditation durchgeführt.
Allerdings war auch nicht alles positiv. Unser Besuch in der Gemeinschaft in Tungueka hat uns eine andere, schwierige Wirklichkeit gezeigt, besonders für die Frauen und die Kinder. Aufgrund der harten Verhältnisse müssen die Frauen viele Kinder bekommen. Es gibt viele unterernährte und kranke Kinder und Tiere, unter anderem weil sie auf dem Fußboden schlafen müssen ohne Matratzen oder Decken und weil sie in ihren Häusern nur einen Raum haben ohne Fenster, in dem am offenen Feuer gekocht und später geschlafen wird. Der Rauch schädigt die Lungen und die Atemwege.
Andere Probleme, wie der weit verbreitete Alkoholismus besonders unter den Männern, sorgt für Zerstörungen in den Dörfern. Darauf sollten wir achten!
Nach den Besuchen der indigenen Völker wurden die folgenden Tage mit Besuchen der umliegenden Sehenswürdigkeiten verbracht, wobei man festhalten darf, dass keiner der Besuche ein touristischer Besuch war. Die Hauptaufgabe war immer die Friedensbotschaft in die Welt zu bringen, die Gemeinschaften zu unterstützen, Informationen auszutauschen, Müll zu sammeln und Erdheilung zu betreiben. David und seine Gruppe haben 2 Wochen lang die Schönheit der Natur in unserem Land gewürdigt.
Am letzten Abend vor der Heimreise fand ein Friedensdinner in weiß in La Jorará statt.
Der Tag begann mit einem vegetarischen Mittagessen mit typischen Zutaten aus der Region. Es waren Ureinwohner verschiedener Ureinwohner der Sierra geladen. Nach Ankunft der restlichen geladenen Gäste fand eine Meditation am Strand von La Jorará statt, begleitet von den Mamas und den 4 Elementen: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Der Tag schloss mit einem beeindruckenden Vollmond, während im Garten der Finca das Friedensmahl mit einem exquisiten Menü, anregenden Gesprächen und einer großen Ankündigung stattfand: 5 der Kogis wurden nach Deutschland eingeladen zum ersten weltweiten Friedenskongress der Lichtbewusstseinakademie in Hamburg im September 2018.
Nach 15 Tagen, die wie im Flug vergangen sind, verabschiedeten wir uns von den Mitgliedern dieses so angenehmen Besuches. Von Herzen wollen wir uns bei David Wared und seiner Gruppe bedanken, dass sie La Jorará als ihr Zuhause gewählt haben für ihre Kolumbienreise. Es waren 2 Wochen der ständigen Erweiterung, der Reflexion und voller berührender Erlebnisse, des Austausches und des Lernens.
Diesem besonderen und großzügigen Besuch entsprechend, möchten wir gerne die ehrlichen Abschiedsworte des Besitzers von La Jorará, Señor José Santos Duarte Hernández, hervorheben:
„La Jorará lobpreist den Besuch der deutschen Bürger und ihres spirituellen Meister David Wared auf ihrer Vorreise der „World Tour for Peace“ vom 14.-26.4.2018.
Während ihres Aufenthaltes waren sie ständig zu guten Taten bereit und haben La Jorará und die gesamte Region angehoben und geehrt.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen Gottes Segen auf Ihrem Weg, Liebe und Frieden in Fülle in die Welt zu geben.
Die Sierra Nevada de Santa Marta als Heiligtum der Flora und Fauna, eingebettet in eine der artenreichsten Gebiete des Planeten, sehnt sich schon jetzt nach ihrer Rückkehr in unser, in ihr EcoHotel La Jorará.“
Gregoria Efthyvoulou, Neo Chorio / Cyprus
It has been a long time I wanted to write, to express ………….. The words will help me and follow me but this is not enough…….. Our connection with the Light Awareness Akademie from Dusseldorf is deep like an ocean and high like the blue sky ………………. It is connection with the light, connection with life, connection with love, salvation and strength. We feel blessed…… we feel guided to follow the truth. Thank you. We feel connected to Peace and we know that this is our way ……. That this is what our world need, Peace. This is what our children and grandchildren need peace. This is what mother earth needs, peace, this is what the animals need. Our connection is an honor and your often presence here with us in Cyprus is a divine gift, a divine presence, a miracle. We feel the changes in our heart, in our place. You are helping us to continue our purpose with love and devotion to the truth. The purpose of service, our service to the humanity, to the world. You are the example to us and seeing how hard you work we learn. And we have much to learn. You do so much all the time, restless, day and night. So much love, so much healing. Cyprus is Blessed. We are grateful. We thank you. Unfortunately our island is divided but we trust in peace, we trust you and your vision. Your vision for peace and unity. We are learning with you what unity is, what is freedom, rhythm, love, order and harmony. You are the example and we follow. With pride and with our heart. Thank you David our beloved Master, thank you Dear Mechtlid and your wonderful team for your devotion and love. Gregoria
It has been a long time I wanted to write, to express ………….. The words will help me and follow me but this is not enough…….. Our connection with the Light Awareness Akademie from Dusseldorf is deep like an ocean and high like the blue sky ………………. It is connection with the light, connection with life, connection with love, salvation and strength. We feel blessed…… we feel guided to follow the truth. Thank you. We feel connected to Peace and we know that this is our way ……. That this is what our world need, Peace. This is what our children and grandchildren need peace. This is what mother earth needs, peace, this is what the animals need. Our connection is an honor and your often presence here with us in Cyprus is a divine gift, a divine presence, a miracle. We feel the changes in our heart, in our place. You are helping us to continue our purpose with love and devotion to the truth. The purpose of service, our service to the humanity, to the world. You are the example to us and seeing how hard you work we learn. And we have much to learn. You do so much all the time, restless, day and night. So much love, so much healing. Cyprus is Blessed. We are grateful. We thank you. Unfortunately our island is divided but we trust in peace, we trust you and your vision. Your vision for peace and unity. We are learning with you what unity is, what is freedom, rhythm, love, order and harmony. You are the example and we follow. With pride and with our heart. Thank you David our beloved Master, thank you Dear Mechtlid and your wonderful team for your devotion and love. Gregoria
Juan, Finca La Jorará / Palomino / Colombia
I am immensely grateful to get to know you and share so many special moments. I feel truly blessed and has been an amazing experience for me which I will keep deep in my heart and memories for ever. It is also a push that I need it to continue a new stage in my life I am going through. I really hope I can see you guys again sometime. I would love to continue being part of such beautiful projects and works you do. You are always welcome to Colombia, to Bogotá, and to my place here, my home. Whenever you come to Bogotá make sure you know you have a place where you can visit and stay if desired. You will always be welcome! Please extend my gratitude to David for all his generosity.
Now, please find below my brief review regarding the experience with the group. It is in Spanish and English.
BEST REGARDS. MUCH LOVE! Juan

IN ENGLISH:
The visit of David Wared and the Light Awareness Academy to our ecolodge has been a rewarding experience, full of light, love, teachings and learning. The main reason for their visit was to have direct contact with the "elder brothers", the indigenous Koguis who live and protect the Sierra Nevada de Santa Marta, an ancient settlement of the Tayrona culture, which considered this mountain to be the "heart or center of the Universe".

Having the valuable opportunity to organize and accompany the group for two weeks and during their meetings with the Koguis has been a magnificent experience of life. Many times we have visited these communities because it is part of our daily work, but this time the experience was totally different from previous ones. As Colombians, many of us do not value the importance of these communities but David Wared and his group made us reflect on their greatness and the important role they have played over the centuries in caring for Mother Earth, ensuring to keep the balance that we, the "younger brothers" constantly try to break. Each community visited left different impressions and perceptions. Some more spiritual, and on the contrary, others made us see the serious social and economic problems that these communities are facing and showed us that just as we (the "civilized") need them, they also need us. It is admirable that people who come from so far geographically speaking, feel so much love and connection for these communities that are so close but at the same time so distant to us, who inhabit the same country. This visit undoubtedly creates a great commitment from us with them and all our desire to contribute.

David Wared left us a clear message of love, and helped us to rediscover values as important as generosity, peace, unity, freedom and harmony that in these troubled times we need to rescue. David made us reaffirm the love for all living beings (plants, animals, people), always making it clear that life and respect for it is the most important thing.

Personally, it has been a wonderful experience that comes just at the right time when due to a difficult personal situation that caused a lot of pain, I decided to embark on a new spiritual path in which I am just taking my first steps but that has allowed me to wake up and for the first time take true consciousness of my life and start looking for that evolution that allows me to be a better human being. Lately, I have learned that nothing happens by chance, that each one of us is in the right place and at the right time with the right people. In this opportunity life united us with a magnificent group of human beings that definitely touched our hearts. This visit reaffirms that the universe is perfect, that everything is connected, that synchronicities are real and that we attract what we need every moment of life.

Blessings and many successes in this great project called World Tour for Peace which I feel very fortunate and grateful to have been part of. Please count on me and with all of us always!

Senyarleg/Gracias,/Danke!
Juan


IN SPANISH:
La visita de David Wared y Light Awareness Academy a nuestro ecolodge ha sido una experiencia gratificante, llena de luz amor, enseñanzas y aprendizaje. El motivo principal de su visita era tener contacto directo con los hermanos mayores, los indígenas Koguis que habitan y protegen la Sierra Nevada de Santa Marta, antiguo asentamiento de la cultura Tayrona, que consideraba estaba montaña como el “corazón o centro del Universo”.

Tener la valiosa oportunidad de organizar y acompañar al grupo durante sus encuentros con los Koguis ha sido una magnifica experiencia de vida. Muchas veces hemos visitados estas comunidades pues es parte de nuestro trabajo diario, pero esta vez la experiencia fue totalmente diferente a las anteriores. Como colombianos, muchos de nosotros no valoramos la importancia de estas comunidades pero David Wared y su grupo nos hizo reflexionar sobre su grandeza y el importante papel que han desarrollado durante siglos en el cuidado de la madre tierra, velando por mantener ese equilibrio que nosotros los hermanos menores constantemente intentamos romper. Cada comunidad visitada dejó diferentes impresiones y percepciones. Algunas más espirituales, y al contrario, otras nos hicieron ver la grave problemática social y económica que viven estas comunidades mostrándonos que así como nosotros (los "civilizados") necesitamos de ellos,ellos también necesitan de nosotros.
Es admirable que personas que vienen desde tan lejos geográficamente, sientan tanto amor y conexión por estas comunidades tan cercanas pero a su vez tan lejanas a nosotros que habitamos la misma patria. Su visita sin duda nos crea un gran compromiso frente a ellos y todo el deseo de querer aportar.

David Wared nos dejó un claro mensaje de amor, y nos ayudó a redescubrir (hablo de todo nuestro equipo que tuvo la oportunidad de compartir con el y sus estudiantes por dos semanas) valores tan importantes como la generosidad, la paz, la unidad, la libertad y la armonía que en estos tiempos tan convulsionados necesitamos rescatar. David nos hizo reafirmar el amor por todos los seres vivientes (plantas, animales, personas) dejando siempre en claro que la vida y el respeto por esta es lo más importante.

Personalmente, ha sido una maravillosa experiencia espiritual que llega justo en el momento más indicado, justo cuando debido a una difícil situación personal que causó mucho dolor, decidí emprender un nuevo camino espiritual en el cual apenas estoy dando mis primeros pasos pero que me ha permitido despertar y por primera vez tomar verdadera consciencia de mi vida y empezar a buscar esa evolución que me permita ser un mejor ser humano. En el último tiempo he aprendido que nada pasa por casualidad, que cada uno de nosotros está en el lugar y el momento correcto con las personas indicadas, y en esta oportunidad la vida nos unió con una magnifico grupo de seres humanos que definitivamente tocó nuestros corazones.

Esta visita me ratifica que el universo es perfecto, que todo esta conectado, que las sincronías son reales y que atraemos lo que necesitamos en cada momento de la vida.

Bendiciones y muchos exitos en este grandioso proyecto llamado World Tour for Peace del cual me siento muy afortunado y agradecido de haber hecho parte. Por favor cuenten conmigo y con todos nosotros siempre!

Senyarleg/Gracias,/Danke!
Juan
I am immensely grateful to get to know you and share so many special moments. I feel truly blessed and has been an amazing experience for me which I will keep deep in my heart and memories for ever. It is also a push that I need it to continue a new stage in my life I am going through. I really hope I can see you guys again sometime. I would love to continue being part of such beautiful projects and works you do. You are always welcome to Colombia, to Bogotá, and to my place here, my home. Whenever you come to Bogotá make sure you know you have a place where you can visit and stay if desired. You will always be welcome! Please extend my gratitude to David for all his generosity.
Now, please find below my brief review regarding the experience with the group. It is in Spanish and English.
BEST REGARDS. MUCH LOVE! Juan

IN ENGLISH:
The visit of David Wared and the Light Awareness Academy to our ecolodge has been a rewarding experience, full of light, love, teachings and learning. The main reason for their visit was to have direct contact with the "elder brothers", the indigenous Koguis who live and protect the Sierra Nevada de Santa Marta, an ancient settlement of the Tayrona culture, which considered this mountain to be the "heart or center of the Universe".

Having the valuable opportunity to organize and accompany the group for two weeks and during their meetings with the Koguis has been a magnificent experience of life. Many times we have visited these communities because it is part of our daily work, but this time the experience was totally different from previous ones. As Colombians, many of us do not value the importance of these communities but David Wared and his group made us reflect on their greatness and the important role they have played over the centuries in caring for Mother Earth, ensuring to keep the balance that we, the "younger brothers" constantly try to break. Each community visited left different impressions and perceptions. Some more spiritual, and on the contrary, others made us see the serious social and economic problems that these communities are facing and showed us that just as we (the "civilized") need them, they also need us. It is admirable that people who come from so far geographically speaking, feel so much love and connection for these communities that are so close but at the same time so distant to us, who inhabit the same country. This visit undoubtedly creates a great commitment from us with them and all our desire to contribute.

David Wared left us a clear message of love, and helped us to rediscover values as important as generosity, peace, unity, freedom and harmony that in these troubled times we need to rescue. David made us reaffirm the love for all living beings (plants, animals, people), always making it clear that life and respect for it is the most important thing.

Personally, it has been a wonderful experience that comes just at the right time when due to a difficult personal situation that caused a lot of pain, I decided to embark on a new spiritual path in which I am just taking my first steps but that has allowed me to wake up and for the first time take true consciousness of my life and start looking for that evolution that allows me to be a better human being. Lately, I have learned that nothing happens by chance, that each one of us is in the right place and at the right time with the right people. In this opportunity life united us with a magnificent group of human beings that definitely touched our hearts. This visit reaffirms that the universe is perfect, that everything is connected, that synchronicities are real and that we attract what we need every moment of life.

Blessings and many successes in this great project called World Tour for Peace which I feel very fortunate and grateful to have been part of. Please count on me and with all of us always!

Senyarleg/Gracias,/Danke!
Juan


IN SPANISH:
La visita de David Wared y Light Awareness Academy a nuestro ecolodge ha sido una experiencia gratificante, llena de luz amor, enseñanzas y aprendizaje. El motivo principal de su visita era tener contacto directo con los hermanos mayores, los indígenas Koguis que habitan y protegen la Sierra Nevada de Santa Marta, antiguo asentamiento de la cultura Tayrona, que consideraba estaba montaña como el “corazón o centro del Universo”.

Tener la valiosa oportunidad de organizar y acompañar al grupo durante sus encuentros con los Koguis ha sido una magnifica experiencia de vida. Muchas veces hemos visitados estas comunidades pues es parte de nuestro trabajo diario, pero esta vez la experiencia fue totalmente diferente a las anteriores. Como colombianos, muchos de nosotros no valoramos la importancia de estas comunidades pero David Wared y su grupo nos hizo reflexionar sobre su grandeza y el importante papel que han desarrollado durante siglos en el cuidado de la madre tierra, velando por mantener ese equilibrio que nosotros los hermanos menores constantemente intentamos romper. Cada comunidad visitada dejó diferentes impresiones y percepciones. Algunas más espirituales, y al contrario, otras nos hicieron ver la grave problemática social y económica que viven estas comunidades mostrándonos que así como nosotros (los "civilizados") necesitamos de ellos,ellos también necesitan de nosotros.
Es admirable que personas que vienen desde tan lejos geográficamente, sientan tanto amor y conexión por estas comunidades tan cercanas pero a su vez tan lejanas a nosotros que habitamos la misma patria. Su visita sin duda nos crea un gran compromiso frente a ellos y todo el deseo de querer aportar.

David Wared nos dejó un claro mensaje de amor, y nos ayudó a redescubrir (hablo de todo nuestro equipo que tuvo la oportunidad de compartir con el y sus estudiantes por dos semanas) valores tan importantes como la generosidad, la paz, la unidad, la libertad y la armonía que en estos tiempos tan convulsionados necesitamos rescatar. David nos hizo reafirmar el amor por todos los seres vivientes (plantas, animales, personas) dejando siempre en claro que la vida y el respeto por esta es lo más importante.

Personalmente, ha sido una maravillosa experiencia espiritual que llega justo en el momento más indicado, justo cuando debido a una difícil situación personal que causó mucho dolor, decidí emprender un nuevo camino espiritual en el cual apenas estoy dando mis primeros pasos pero que me ha permitido despertar y por primera vez tomar verdadera consciencia de mi vida y empezar a buscar esa evolución que me permita ser un mejor ser humano. En el último tiempo he aprendido que nada pasa por casualidad, que cada uno de nosotros está en el lugar y el momento correcto con las personas indicadas, y en esta oportunidad la vida nos unió con una magnifico grupo de seres humanos que definitivamente tocó nuestros corazones.

Esta visita me ratifica que el universo es perfecto, que todo esta conectado, que las sincronías son reales y que atraemos lo que necesitamos en cada momento de la vida.

Bendiciones y muchos exitos en este grandioso proyecto llamado World Tour for Peace del cual me siento muy afortunado y agradecido de haber hecho parte. Por favor cuenten conmigo y con todos nosotros siempre!

Senyarleg/Gracias,/Danke!
Juan
Monica, Guide in São Paulo / Brasilien
Ich werde probieren die Worten in Deutsch zu wiederholen: Wenn man über (Fühlen) Fuehlung schreibt ist anders, auf deutsch für mich noch schwieriger, aber ich war sehr berührt mit dieser Gruppe weil ich sah Ruhe und Liebe, die ganze Zeit. Ich war sehr überrascht als dieser Herr im Dom auf Portugiesisch so lange Zeit sprechen konnte und die ganze Gruppe auch so wunderschön auf Portugiesisch gesungen haben. Ich habe geweint mit so was Schönes!!!!
Mr. David umarmt die Leute mit so viel Liebe das man praktisch sich umgearmt sich fühlt!!!!
Wirklich sehr speziell, noch nie in 16 Jahren hatte ich so eine Gruppe!

Monica
Ich werde probieren die Worten in Deutsch zu wiederholen: Wenn man über (Fühlen) Fuehlung schreibt ist anders, auf deutsch für mich noch schwieriger, aber ich war sehr berührt mit dieser Gruppe weil ich sah Ruhe und Liebe, die ganze Zeit. Ich war sehr überrascht als dieser Herr im Dom auf Portugiesisch so lange Zeit sprechen konnte und die ganze Gruppe auch so wunderschön auf Portugiesisch gesungen haben. Ich habe geweint mit so was Schönes!!!!
Mr. David umarmt die Leute mit so viel Liebe das man praktisch sich umgearmt sich fühlt!!!!
Wirklich sehr speziell, noch nie in 16 Jahren hatte ich so eine Gruppe!

Monica