Mkungu – Baumpflanzung in Ukunda, Kenia/ 20.Juni 2018

Fruchtbare Erde kennzeichnet Kenias Küstenregion. In üppiger Vielfalt lässt Mutter Erde Bäume und Pflanzen sprießen. Sonnenlicht und Wärme, Regen und Grundwasser in ausreichender, guter Qualität, saubere, frische Luft und Erde mit fruchtbarem Boden sorgen für bestes Gedeihen.

Im Hotelgarten versammeln wir uns, um Dankbarkeit für die Gaben der Pflanzen auszudrücken. Ein Mkungu, ein indischer Seemandelbaum, war ausgesucht worden. Als großer Baum wird er Schattenspender sein. Seine Früchte sind essbar. Rinde und Blätter finden als Färbe- und Heilmittel Anwendung.

Drei klare Kristallherzen legen wir in das Pflanzloch. Wir segnen sie mit Licht, Liebe und Leben. In das Erdenbett wird der Baum liebevoll hineingesetzt, mit Erde bedeckt und gewässert.

Auf jeder unserer Reisen pflanzen wir Bäume. Wir sagen, dass alle Bäume auf der ganzen Welt miteinander verbunden sind. Damit geht unser Segen für den gepflanzten Baum auch zu allen Bäumen. Pflanzen und Bäume verschenken sich uns und bieten uns damit die Möglichkeit die Fülle des Lebens wieder zu erkennen.

Unser Lobgesang lässt die Dankbarkeit und Herzensverbindung mit der gesamten Schöpfung lebendig in uns wirken:

"Kraftvoll Dein Stamm und fruchtbar Deine Krone, leuchte mit Deiner grüner Pracht! Licht, Liebe Leben, Mein Dank und mein Segen Dir zum Geschenk gemacht."

Monika Koppe-Rulands

(Diese Reise wurde privat finanziert.)

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Kommentare

05.12.2018 | Gustav Sucher

Jeder Baum ist für mich ein Geschenk an die Natur. Jeder Baum sorgt für einen Ausgleich in der Luft. Umso mehr Bäume wir haben, desto mehr Sauerstoff gibt es. Das wäre genial, wenn man die Photosynthese auch auf technischer Basis ersetzen könnte. Irgendwann ist das sicherlich machbar. Danke für das tolle Ereignis.