Im Hwange National Park am 9. und 10. Juli 2021 in Matabeleland/ Simbabwe

Die Begegnung mit den Tieren und Pflanzen fand in Afrika in einer neuen Dimension statt.

Auf unseren Naturfahrten sahen wir zum einen die freie Savanne, Buschlandschaft und Waldstücke mit der ganzen Vielfalt der Tierwelt Afrikas, auf der anderen Seite die auf den Tourismus abgestimmten Vorkehrungen: brunnengespeiste Wasser-löcher oder Nachtbeleuchtung für Tierbeobachtungen.

Die Wildtiere kommen dem Menschen an einigen Stellen nahe – wo Menschen sind, gibt es auch verlässlich Nahrung: an Fassaden kletternde Affen, Vögel, die in Gebäude hineinfliegen, Elefanten direkt am Hotel in der Nacht. Das ist für mich auch eine Suche nach Licht, Liebe, Leben, Heil, Kraft und Segen.

Lichtbewusstein geht immer weit über eine reine Beobachtung hinaus. Über Annäherung und Verständigung im Innen und Außen geht es in eine tief gefühlte Verbindung, die klar eröffnet, wie EINS alle Lebewesen sind, auf dieser Erde.

Mit unserer Verbindung und hingebungsvollen Liebe zu den Pflanzen und Tieren öffneten sich zunehmend auch unsere Begleiter, Fahrer und Ranger, für unsere Heilarbeit. Sie arbeiteten sehr einfühlsam mit uns, ihr geübtes Auge eröffnete uns den Blick und die Möglichkeit, jenseits der bekannten ‚BIG FIVE‘ auch auf die ‚ganz kleinen fünf Millionen‘ heilend wirken zu dürfen.

Wir dürfen mehr in uns zulassen: Tiere sind mit uns, Tiere sind mit uns EINS.

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