Friedensmahl mit den Hütern der Erde am 17. April 2022 in Sezhua/ Sierra Nevada di Santa Marta, Kolumbien
Wenn wir zusammen essen, ist dies viel mehr als gemeinsame Nahrungsaufnahme. Mit dem Friedenssegen gesegnete Speisen zu sich zu nehmen, heißt den Himmel in sich aufzunehmen. Jede unserer Zellen wird genährt mit ursprünglicher Information, ursprünglichem Bewusstsein und ursprünglicher Energie des Friedens. Über die Friedensnahrung wird also jede Zelle in ihrem Kern impulsiert und wieder verbunden mit dem Ursprung. Dies geschieht auf kommunikativer Zellebene durch Energieaustausch. So ist jeder Teilnehmer eines Friedensmahls auf individueller Ebene, neben der physischen Nahrung, beschenkt und genährt mit der ewigen und ursprünglichen Nahrung aus der Sattheit und Fülleheit heraus.
Jeder einzelne Friedensmahlteilnehmer wird durchströmt mit Friedensinformation, Friedensbewusstsein und Friedensenergie und erfährt eine Bewusstseinsanhebung in den Frieden. Auf globaler Ebene verbindet ein Friedensmahl alle Teilnehmer aus Frieden miteinander. Eine höhere Friedensschwingung geht damit von ihnen als Friedensfrequenz in die Welt. Dafür offene Geist-Seele-Leben-Einheiten empfangen diese Frequenz als Friedensimpulsation und haben so die Chance und Möglichkeit Frieden in sich zu verinnerlichen und ins Friedesein zu vergeistigen. Gleichzeitig dehnt sich die Friedensschwingung weiter aus, über alle Universen hinaus, in den Kosmos. Hier finden alle Friedenschwingungen zurück in die Heimat des ewig ausgedehnten Friedens in der Geistigkeit allen Seins. Unendlich verbunden sind Seiendes, Sein und Ur-Sein.
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