Ein Tag voller Herzen berührender Momente im Nationalpark Tsavo Ost/ Kenia 26. Juni 2018

Unser Tag begann mit einer Heilfahrt in dem Tsavo Ost Nationalpark. Wir verweilten in Ruhe und ließen die Morgenruhe, den Morgentau, die unberührte Natur und die Tiere auf uns wirken. So wurde unser morgendlicher Ausflug ganz von alleine zu einer meditativen Fahrt durch den Nationalpark, welcher insgesamt so groß wie Israel ist. Begrüßt wurden wir von einer riesigen Büffelherde, die vor unserem Geländewagen, in völliger Ruhe den Weg überquerte. Auch die Zebras und Elefanten, die wir an diesem friedlichen und ruhigen Morgen aus der Nähe betrachten durften, waren in vollkommener Ruhe und strahlten puren Frieden, Liebe und Einheit aus. Die Elefanten wählten alle ihre Schritte bewusst und bedacht und schritten jeder für sich schon fast in Zeitlupe und in ihrem Tempo den Weg voran. Das erinnerte uns an eine Meditationsart, die wir von unserem Meister und Lehrer gelehrte bekommen haben: der Gehmeditation. Wir schickten ihnen, wie jedem anderen Tier auch, welches wir auf unserer Reise sahen, unsere elf Grundwerte, die UR-Information, das UR-Bewusstsein, die UR-Energie und segneten sie.Begrüßt wurden wir von einer riesigen Büffelherde, die vor unserem Geländewagen, in völliger Ruhe den Weg überquerte. Auch die Zebras und Elefanten, die wir an diesem friedlichen und ruhigen Morgen aus der Nähe betrachten durften, waren in vollkommener Ruhe und strahlten puren Frieden, Liebe und Einheit aus. Die Elefanten wählten alle ihre Schritte bewusst und bedacht und schritten jeder für sich schon fast in Zeitlupe und in ihrem Tempo den Weg voran. Das erinnerte uns an eine Meditationsart, die wir von unserem Meister und Lehrer gelehrte bekommen haben: der Gehmeditation. Wir schickten ihnen, wie jedem anderen Tier auch, welches wir auf unserer Reise sahen, unsere elf Grundwerte, die UR-Information, das UR-Bewusstsein, die UR-Energie und segneten sie.

Ein weiteres Highlight des Tages war für mich die Verabschiedung des Stuffs der Ashnil Aruba Lodge, in der wir zwei Tage verweilten. Wir bedankten uns bei ihnen für ihre herzliche und offene Art, ehrten sie und sangen mit ihnen unseren Lobgesang auf Suaheli. Sie verabschiedeten sich von uns mit einem wunderschönen Lied in ihrer Muttersprache und einem Tanz. Wir fühlten, dass wir bei ihnen das Tor zu ihrem Herzen öffnen konnten und unser Handeln in ihnen etwas bewirkt hat.

Eine weitere sehr schöne Begegnung hatte unsere Gruppe mit einer Bananenverkäuferin, die wir an einem Straßenrand, auf dem Weg zu unserer nächsten Lodge, trafen. Sie hatte strahlende Augen und ein offenes und Ehrlichkeit ausstrahlendes Gesicht. Was sich auch darin bestätigte, als sie uns versuchte, trotz Sprachbarriere, verständlich zu machen, dass wir ihr zu viel Geld für die Bananen, gegeben hatten. Durch ihre Offenheit und ihr Freude ausstrahlendes Gesicht, merkte man sofort, dass sie mit vollem Herzen und Leidenschaft von Auto zu Auto zieht und ihre Bananen verkauft.

Angekommen in der Sarova Saltlick Lodge brachen wir zu einer Segensfahrt in das Wildschutzgebiet Taita Hills auf. Unser Fahrer Patrick, welcher uns durch die ganzen Nationalparks begleitet hat und ein besonders aufmerksamer Fahrer ist, sah am Horizont auf einem Felsen eine Löwin liegen. Wir näherten uns ihr langsam mit dem Geländewagen. Sie blieb in völliger Ruhe liegen und kugelte sich, auf dem von der Sonne erwärmten Felsen, hin und her.

Wir standen von unseren Sitzen auf und begannen, ihr Energie zu schicken und sie zu segnen. Jeder von uns verband sich mit ihr von Herz zu Herz und fühlte, ob sie energetische Unterstützung brauchte und ob es ihr gut ging.

Dadurch, dass unser Fahrer seinen Fund über Funk bekannt gab, kamen immer mehr Fahrzeuge zu der Stelle, an der die Löwin ruhte, wodurch sie sich allerdings nicht abschrecken ließ.

Wenn sie ihre Augen öffnete suchte sich den Augenkontakt mit unserer Gruppe und verfolgte uns mit ihren Augen, als wir die Rückfahrt antraten. Es war offensichtlich, dass sie die Energie, die wir ihr sandten, wahrnahm und mitbekam, dass wir keine Touristen, sondern Tierheiler und Tierschützer sind, die sich für die körperliche, seelische und geistige Gesundheit der Tiere einsetzen.

Auf dem Rückweg zur Lodge entdeckten wir noch einige Zebras und Giraffen, die miteinander den Sonnenuntergang verbrachten und grasten. Auch hier war zu erkennen, dass in der Natur, alles seine eigene Ordnung, Harmonie und Rhythmus hat. Dadurch, dass die Giraffen aufgrund ihres langen Halses und ihrer Größe, einen sehr guten Überblick von ihrer Umgebung haben, können die Zebras in Ruhe essen, ohne von einem Leoparden, Geparden oder Löwen angegriffen zu werden.

Der Tag fand eine würdigen Abschluss mit dem gemeinsamen Abendessen, mit Blick auf eine Wasserstelle unter dem Restaurant der Lodge und den anwesenden Tieren, wie beispielsweise Impalas, Gazellen und vielen verschiedenen Vogelarten.

Dieser Tag war für mich einer der eindrucksvollsten und erfahrungsreichsten Tage der gesamten Reise. Mir ist noch einmal bewusst geworden, wie wesentlich es ist, in die Welt zu gehen und die Tiere zu heilen. Die Tiere sind ein Teil von uns. Sind die Tiere krank, so sind wir es auch. Es ist sehr schön zu fühlen und zu sehen, dass die Energie und die damit verbundene Heilung ankommt und von den Tieren wahrgenommen wird. Ich bin sehr dankbar für diese einzigartigen Herzen öffnenden und bereichernden Momente.

Annika Hildebrandt

Diese Reise wurde privat finanziert.

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